Diese Woche gab es für viele Vertreter, Familien und Skoda Octavia Fans eine Neuwagenpremiere an der sich schon nächstes Jahr viele Autofans erfreuen werden. Bereits die vierte Generation des Skoda Octavia wird in neuem Glanz und Design erscheinen und wird sowohl optisch und auch technisch den nächsten Schritt näher zur Mobilität der Zukunft gehen. Nicht nur optisch und technisch geht es voran, auch die Größe wird sich verändern und so wird der Skoda Octavia annähernd so groß werden wie sein großer Bruder, der VW Passat. Lediglich ein paar Zentimeter fehlen dem Octavia im Längenvergleich, aber technisch wird es kaum mehr Unterschiede geben.
Vor Rund 60 Jahren produzierte Skoda seinen ersten Octavia. Bisher ging der Octavia bereits über 6,5 Millionen mal über die Ladentheke und konnte Millionen Kunden von seiner Qualität und seinem Design überzeugen. Der Octavia ist somit das erfolgreichste Modell der tschechischen Automarke, welche dem VW Konzern unterstellt ist. Er glänzt durch seine Optik, seine Zuverlässigkeit und überzeugt durch seine Technik. Und das soll auch in der vierten Generation so weitergehen. Hier bringt Skoda seinen Octavia besonders technisch auf den neuesten Stand der Dinge. Und wie gewohnt wird es ihn wieder als Skoda Octavia Limousine, Kombi und in der RS-Version geben. Sogar Hybrid Motoren wird es in unterschiedlichen Varianten geben.
Auch im Innenraum wird es immer moderner. Hier setzt der neue Octavia mit auf Technik von VW. Zwei 10 Zoll- große Displays beleuchten die Kommandozentrale. Einer davon sogar mit Touchfunktion. Die Darstellung ähnelt stark unserer bekannten mobilen Geräte. Auch im Octavia wird dem Fahrer die Bedienung über Apps im Kacheldesign erleichtert. Diese können wie auf dem Smartphone beliebig angeorndet werden – Carsalo findet das aus eigener Erfahrung klasse!
Vernetzung – Die Zukunft auch im Automobilsektor. Sprachbefehle, Apple Car Play, Android Auto, USB-C in Hülle und fülle, Gestensteuerung, Navigationskarten-Aktualisierung drahtlos und und und… Der Octavia bietet viele neue technische Raffinessen. So steht er auch Autos in der gehobenen Klasse in nichts nach. Sogar ein Head-Up-Display bekommt der neue Octavia verpasst – und das als erster Skoda überhaupt. Zudem haben sich die Ingenieure auch schon Verbesserungen gegenüber z.B. des neuen VW Golf 8 gemacht. Die Bedienung der Touch Schiebe regler für die Lautstärke fallen hier etwas länger aus, was der Bedienung zugute kommt.
Auch an Fahrassistenzsystemen wird es dem neuen Octavia nicht mangeln. Was man bei BMW als Driving Assistent Plus kennt, wird bei beim Skoda Octavia „Travel Assist“ genannt. Abstandstempomat, Spurhalteassistent im Stau, Bremsassistent und Anfahrassistent werden hier verwendet. Was genau sich im Detail zu den anderen Herstellern und Ihren Paketen unterscheiden werden wir sicher bald mitbekommen.
Der Skoda ist um 2 cm zu seinem Vorgänger gewachsen. Er misst jetzt 4,69 Meter in der Länge und ist 1,5 cm breiter. Da werden sich Platzliebhaber freuen. Die Limousine bietet so 600 Liter Ladevolumen, der Kombi sogar 640 Liter. Da wird der Einkauf zum Kinderspiel. Längenzuwachs bedeutet auch mehr Beinfreiheit – auch wenn nicht besonders viel. Aber besser als nichts. 5mm mehr Beinfreiheit im Fond. Hier sitzt man gerne – besonders wenn die Nachtfahrt noch mit farbiger Ambientenbeleuchtung verschönert wird.
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